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Stefan Vollmer
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Produktneutrale Evaluation von Lösungen für alle Branchen national und International.

 

1.0  Strategie

Konzeptionelle Vorgehensweise (Methodologie) us der Vision, Politik und quantifizierbarer

Ziele leiteten sich die Anforderungen (Requirements) und Zielsetzungen für die Evaluation

ees für den Kunden geeigneten, angemessenen und innovativen ERP - WW oder anderer 

 

2.0  Soll-Prozesse

Detailbeschreibung der Soll-Anforderungen Aufnahme und Dokumentation der wichtigsten Soll Prozesse und der Anforderungen an die Informationen. Der Detaillierungsgrad wird gemeinsam mit dem Kunden abgestimmt. Ergebnis: Dokumentation  der Hauptanforderungen bis hin zum detaillierten Pflichtenheft für die Anbieter als Bewertungsbasis und späteren Vertrags- und Abnahmebestandteil.   

3.0  Vorauswahl

Marktspiegel für Branchenlösungen  Auswahl in Frage kommender Branchenpakete mit sehr hohem Abdeckungsgrad der Anforderungen im Standard. Die Basis bilden eigene Erfahrungen, Marktkenntnis und allgemein verfügbares Informations- und Datenmaterial sowie Erkenntnisse und Bewertung aus Workshops vieler Unternehmen aus der Branche u. a.   

Gemeinsame Entscheidung welche Systeme in die Ausschreibung kommen.       

Nachforschungen und Analysen   

Projekterfahrungen produktneutraler ERP Evaluationen (30 Jahre).

Projekterfahrungen aus praktischen Anwendungen aus der Branche.

Projekterfahrungen bei Implementation und Betrieb der ERP Systeme weltweit.

Fachzeitschriften, Internet-Recherchen (z.B.: Computerwoche, Handelsblatt,  FAZ, VDI,

Financial Times Deutschland, IT-Inside CH, u. a.)

Marktforschungsinstitute und Forschungseinrichtungen im Netzwerk (Ifo-Institut, UNI Aachen ,

ETA Zürich, FHBB Basel, Duale Hochschule Lörrach, FH Colmar (F) etc.)

Informationen von Verbänden und Vereinen (z.B. VDMA, VDA, IHK, u. a.).

Permanenter Austausch mit den führenden Herstellern und Systemhäuser.

Sonstige bzw. weitere Quellen sind namentlich zitiert. 

 

 
4.0   Ausschreibung

Ausschreibung Zusendung der Anforderungsdokumentation (Dokumentation der Anforderungen oder Pflichtenheft) an die in Frage kommenden Systemhäuser. Briefing der Systemhäuser im Hinblick auf die Anforderungen und Erwartungshaltung der Kunden. Einhaltung von Submissionsregeln (Angelehnt an VOL) für fairen Wettbewerb.  Auswertung der Ausschreibung, Gewichtung und Bewertung. 1. Grob-kalkulation. Ergebnis ist ein Ranking als gemeinsame Entscheidungsgrundlage für die Workshops mit den Top 2-3.     

5.0  Workshops

Workshops (jeweils 1 Tag) Wir organisieren und koordinieren in Absprache mit  die Präsentationen der Top-3 Softwarelieferanten und deren Produkte in terminlicher und inhaltlicher Hinsicht als Workshop. Der Berater moderiert und steuert die Software-Vorführung vor Ort u. a. entlang den spezifischen, dokumentierten Anforderungen oder dem Pflichtenheft. Ergebnis der Präsentation ist u. a. ein vergleichbares 2. Angebot im Detail.  Option: Vertiefungsworkshop mit gezielter Themenwahl.

6.0   Referenzbesuch

 Referenzbesuch (e) Wir organisieren und koordinieren in Absprache mit  den Besuch und die Fachgespräche mit Unternehmen mit vergleichbaren Anforderungen. Ohne das Systemhaus !   


7.0    Change Management  - Impact Analyse

Change Management – Impact Analyse Durch die Einführung veränderte Umstände und Rand-bedingungen 

  • Bewertung der Änderung seiner Prozesse und Mitarbeiter
  • Bewertung der Änderungen auf Kunden
  • Bewertung der Änderungen auf Lieferanten
  • Bewertung der Änderungen auf 3rd parties

8.0     Risk Management

Durchführung eines Risk Managements bezogen auf das Systemhaus und die Lösung, sowie auf das Change Management und Impact Analyse. 

  • Risiken (Generell)
  • Gefahren (Punktuell)
  • Abwehr von Risiken und Gefahren (Tasks und Investments)
  • Minimierung von Risiken und Gefahren

9.0     Financial

Finanzplanung Finanz- und Liquiditätsplanung  

  • Förderungen aus Projekttöpfen Bsp. Green IT oder Andere (KfW).
  • Projektvorfinanzierung mit führendem Finanzdienstleister.
  • Projektvorfinanzierung Lizenzen (Systemhäuser).
  • Lizenzmanagement.
  • Finanzplanung (bis 10-Jahre Betrachtung der Kosten)

 
10.0    Final Decision

Entscheidungsworkshop intern (Final Decision) In diesem internen Workshop wird die Entscheidung für das ERP System von uns vorbereitet (Bewertung) und gemeinsam getroffen u. a. anhand von: 

  • Ergebnis Anforderungsliste
  • Ergebnis Gesamtkonzept
  • Ergebnis Präsentation
  • Ergebnis Workshop
  • Ergebnis Referenzbesuch
  • Ergebnis Change Management
  • Ergebnis 2. Angebot

 

  • Gesamteindruck
  •  
  • Emotionale Gesichtspunkte
  •  
  • Ergebnis der Risk Analyse (Risiken und Gefahren)
  •  

Ergebnis der Finanzplanung und Finanzierung

 11.0  Contracting

Zur Verfügung Stellung ERP Rahmenvertrag und Unterstützung bei Vertragsverhandlungen mit den Top 1 und Top 2 Anbietern. 

  • Basisvertrag Systemhaus
  • Rahmenvertrag (Geht dem Basis Vertrag vor)
  • B2B Vereinbarung T-Systems
  • Projektplan
  • SLAs
  • U.a.

 Bsp: Rahmenvertrag (Quelle STEFAN-VOLLMER-CONSULTANTS)   

12.0      Betriebskonzept

Betriebskonzept (e) Aufzeigen der Alternativen und Möglichkeiten wie: Hosting in einem der Rechenzentren der T-Systems Housing (Unterstellen der eigenen Rechner und Systeme und Nutzung der Infrastruktur in einem der Rechenzentren der T-Systems. SaaS: Beziehen der Software als Service (Miete) Eigenbetrieb ohne Managed Service / mit Managed Services Carrier Services (Company Connect, WAN, LAN , MPLS, etc.)      

13.0    Projektcontrolling - Projektmanagement   

  • Validierung und Verifizierung des Projektplans (u.a. Vorgänge, Meilensteine, Ressourcen,
  • Kosten, etc.)
  • Einhaltung des Projektplans (Inhalte / Zeiten / Ressourcen)
  • Einhaltung der Budgets (intern/extern)
  • Kontrolle der Zwischenergebnisse (Projekt Reviews)
  • Kontrolle der Einhaltung und Realisierung der Fachkonzepte.
  • Ergebniskontrolle vor der Produktivsetzung
  • Freigabeverfahren (Beispiel: Blue-Print (Prototyp)
  • Begleitung und Überwachung des Echteinsatzes
  • Bericht an GF und / oder Lenkungsausschuss
  • Task Force
  • Abnahme

 14.0   Roll-Out Begleitung (Interkulturelle Skills)  

  • Validierung und Verifizierung des Rollout-Plans (u.a. Vorgänge, Meilensteine, Ressourcen,
  • Kosten, etc.)
  • Einhaltung des Roll-Outs (Inhalte / Zeiten / Ressourcen)
  • Implementierung
  • Übersetzungen
  • Schulungen und Trainings
  • Ergebniskontrolle vor der Produktivsetzung
  • Freigabeverfahren
  • Begleitung und Überwachung des Echteinsatzes
  • Bericht an GF und / oder Lenkungsausschuss
  • Task Force
  • Abnahme

 15.0  Situative Tasks

Situative Tasks auf Wunsch und Bedarf . Sie wählen, in welchen der aufgeführten Themenbereichen, Sie die Unterstützung und Erfahrung von STEFAN-VOLLMER-CONSULTANTS und / oder der T-Systems Business Services für Ihr Projekt nutzen wollen.

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